Waldbaden

Waldbaden als Beruhigungsmittel

Die ideale Wirkung auf unsere Psyche und Gesundheit allgemein

Der Gesundheitstrend aus Japan ist eine Therapieform die viele Anhänger findet und anzieht.

Waldbaden bedeutet dabei das bewusste Wahrnehmen im Wald und der Natur unter den Bäumen und deren auch näherzukommen.

Waldbaden, wie es auf jeden Einzelnen auch wirken kann, kann den Blutdruck senken, Stresshormone reduzieren, zu sich selbst finden, Depressionen abbauen u.v.m.

Man sollte bedenken was der Wald alles kann:

begreifen – lauschen – riechen – geniessen

• Baumkronen halten kräftige Sonnenstrahlen ab  und damit verdunstet Wasser um kühlere Temperaturen und höhere Luftfeuchtigkeit zu erzeugen.
• große Bäume erzeugen eine große Menge an Sauerstoff und ätherische Öle
• Auf den Menschen positive wirkende Phytonzide, diese oftmalig auch in der Heilkunde eingesetzt werden
• Die Farben, besonders das Grün der Bäume wirkt auf unser Nerven und Immunsystem beruhigend, stimmulierend und stärkend.
• der Duft von Blätter, Rinden, Wurzeln, vielleicht auch Pflanzen und Kräuter
• Unsere heimischen Bäume inspirieren
• wir fühlen warm und kalt

Beim Waldbaden sollen Sie Ihre Sinnen öffnen und schärfen, sich spüren und wahrnehmen, entspannen, an das Nichts denken, das Nichts aus dem Alltag, Kräfte tanken – einfach loslassen

Waldbaden und deren Ursprung aus Japan und auch deren medizinisches Nutzen (japanisch Shinrin-youku) ist seit Beginn der 1980er Jahre wissenschaftlich erforscht wurde und wird. Dadurch werden oft auch von fachärztlichen Hinweisen und Spezialisierungen dies als Waldmedizin angeboten.

Fachlich empfohlen von  heimischen prakt. Ärzten.